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Die Harry-Potter-Erfinderin J.K. Rowling liest aus ihrem neuen Buch

J.K. Rowling hat nicht nur ein neues Kinderbuch geschrieben, für euch liest sie das erste Kapitel aus Jacks wundersame Reise mit dem Weihnachtsschwein auch höchtspersönlich vor. Weil die britische Autorin das natürlich in ihrer Sprache tut, also auf Englisch, findest Du hier außerdem das erste Kapitel in deutscher Übersetzung.

Und darum geht’s in Jacks wundersame Reise mit dem Weihnachtsschwein:
Der Junge Jack und sein geliebtes Kuscheltier Swein sind unzertrennlich. Doch eines Tages passiert etwas Schreckliches: Swein geht verloren. Um ihn zurückzugewinnen, muss Jack ins Land der Verlorenen reisen – einen magischen Ort voller seltsamer Wesen, in dem der finstere Verlierer herrscht. Nur in der Nacht vor Weihnachten öffnet sich ein Zugang in diese Welt, das verrät Jack ein anderes Kuscheltier, das Weihnachtsschwein. Doch Menschenkinder dürfen das Land der Verlorenen eigentlich nicht betreten. Jack muss sich vielen Gefahren stellen und am Ende eine große Entscheidung treffen. Wie Jack und Swein enge Freunde werden, erzählt J.K. Rowling ganz zu Anfang des Buchs – das im Original übrigens nur „The Christmas-Pig“ heißt, also das Weihnachtsschwein.

J.K. Rowling
Photography Debra Hurford Brown © J.K. Rowling

Das erste Kapitel
in deutscher Übersetzung

- 1 -

 

J.K. Rowlings

„Jacks wundersame Reise mit dem
Weihnachtsschwein“

Mit Illustrationen von Jim Field
Aus dem Englischen von Friedrich Pflüger

 

  Das Swein war ein kleines Kuschelschwein aus weichem Frotteestoff. Sein Bauch war mit kleinen Plastikbohnen gefüllt, sodass man es gut herumwerfen konnte. Die knautschigen Schweinepfötchen hatten genau die richtige Größe, um damit Tränen aus dem Auge zu wischen. Das Swein gehörte Jack, und anfangs schlief er jeden Abend mit einem Schweinsöhrchen im Mund ein.

- 3 -

 

  Als Jack zu sprechen anfing, nannte er es »das Swein«, weil er noch nicht »Schwein« sagen konnte. So bekam das Swein seinen Namen. Eigentlich war es lachsrosa, mit glänzend schwarzen Plastikaugen, aber Jack wusste gar nicht mehr, dass es einmal so ausgesehen hatte. Für ihn war das Swein schon immer so gewesen wie jetzt: grau, ausgebleicht und mit einem steifen Ohr vom vielen Nuckeln. Nach einiger Zeit fielen dem Swein die Augen aus und es hatte nur noch zwei winzige Löcher im Gesicht, aber Jacks Mutter war Krankenschwester und nähte kleine Knöpfe anstelle der Plastikperlen an.

 Als Jack an diesem Nachmittag aus dem Kindergarten kam, lag das Swein in einen Wollschal gewickelt auf dem Küchentisch und wartete darauf, dass Jack ihm den Verband von den Augen abnahm. Seine Mutter hatte sogar eine kleine Krankenakte angelegt: »DS Jones. Knopfbefestigungsoperation. Ausführende Ärztin: Mum.«

- 4 -

 

  Nach der Augenoperation hieß das Swein bei allen nur noch kurz und bündig »DS«. Seit Jack zwei Jahre alt war, ging er nicht mehr ohne DS ins Bett, was oft Probleme machte, denn wenn die Zeit zum Schlafen kam, war DS meist nirgends zu finden. Manchmal mussten Mum und Dad lange suchen, bis er irgendwo auftauchte – an allen möglichen Stellen, zum Beispiel tief in Dads Turnschuh oder zusammengeknüllt in einem Blumentopf.
»Warum musst du ihn immer verstecken, Jack?«, fragte Mum, wenn sie DS dann in der Küchenschublade oder hinter einem Sofakissen entdeckte.
Die Antwort kannten nur Jack und DS. Jack wusste, dass DS gemütliche Ecken liebte, wo er sich zusammenrollen und schlafen konnte.

  DS mochte genau dieselben Dinge wie Jack: unter Büsche und in Verstecke kriechen oder in die Luft geworfen werden – Jack von seinem Vater und DS von Jack. DS machte es nichts aus, wenn er schmutzig wurde oder mal in einer Pfütze landete, solange Jack und er zusammen Spaß hatten.

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  Einmal, als Jack drei war, steckte er DS in die Recyclingtonne. Er hatte Mum sagen hören, die Sachen dort drin kämen zurück in den Kreislauf, und Jack dachte, das hätte etwas mit Fahrradfahren zu tun. Deshalb wartete er, bis Mum aus der Küche gegangen war, und warf DS dann in diese Tonne. Er stellte sich vor, DS würde darin ein bisschen im Kreis herumgeschleudert werden, sobald der Deckel zu war. Mum lachte, als Jack ihr erklärte, er wolle hineingucken und sehen, was sich da alles bewegte. Da erklärte sie ihm, das mit dem Kreislauf sei etwas ganz anderes, als Fahrrad zu fahren. Die Sachen in der Tonne würden weggebracht und neue Dinge daraus gemacht werden. Sie bekämen sozusagen ein neues Leben. Jack wollte natürlich auf keinen Fall, dass jemand DS mitnahm und etwas Neues aus ihm machte, und er steckte ihn nicht noch einmal in die Recyclingtonne.

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  Durch die vielen Abenteuer nahm DS einen besonderen Geruch an, den Jack sehr an ihm mochte. Es war eine Duft­mischung von all den Orten, an denen DS bei seinen Abenteuern gewesen war, dazu die dunkle warme Höhle unter Jacks Bettdecke und eine Spur von Mums Parfüm, denn wenn sie kam und Jack Gute Nacht sagte, nahm sie auch immer DS in den Arm und küsste ihn.

  Manchmal fand Mum, dass DS ein bisschen zu streng roch und eine Wäsche vertragen konnte. Als DS zum ersten Mal in die Waschmaschine kam, lag Jack wütend und vor lauter Angst schreiend auf dem Küchenboden. Mum hatte ihm zu erklären versucht, dass DS das Herumwirbeln in der Maschine großen Spaß mache, aber erst als DS wieder in der Höhle unter Jacks Bettdecke lag, weich und trocken und nach Waschpulver duftend, verzieh er seiner Mutter. Bald gewöhnte Jack sich daran, dass DS manchmal in die Waschmaschine kam, aber richtig froh war er erst dann, wenn das Schwein wieder seinen normalen Geruch angenommen hatte.

- 7 -

 

  Das schlimmste Erlebnis hatte DS, als Jack vier Jahre alt war und ihn am Strand verlor. Dad hatte schon die Badetücher zusammengepackt, und Mum half Jack gerade in sein Sweatshirt, als ihm einfiel, dass er DS irgendwo im Sand verbuddelt hatte, nur wo genau, das wusste er nicht mehr. Sie suchten, bis die Sonne unterging und der Strand fast verlassen war, und Dad war richtig sauer, und Jack jammerte und heulte, aber Mum meinte, er dürfe die Hoffnung nicht aufgeben, und sie grub weiter mit den Händen überall herum. 

  Und gerade als Dad sagte, sie müssten jetzt eben ohne DS los, steckte Jack seinen Fuß in den Sand und spürte etwas Weiches. Jack zog DS heraus und schluchzte vor Glück, und Dad sagte, DS dürfe von nun an nicht mehr mit zum Strand kommen, was Jack ziemlich ungerecht fand, weil DS den Sand sehr mochte. Deshalb hatte Jack ihn ja überhaupt erst vergraben.

- 8 -

 

© J.K. Rowling: Jacks wundersame Reise
mit dem Weihnachtsschwein

Mit Illustrationen von Jim Field
Aus dem Englischen von Friedrich Pflüger
Carlsen Verlag 2021

In geheimer Mission

Das ganze Buch durften übrigens die fünf Mitglieder des ZEIT LEO-Kinderrates schon lesen, als die Geschichte noch streng geheim gehalten wurde. Wie schwer es war, nichts zu verraten, wie ihnen die Geschichte gefallen hat und was es mit dem Land der Verlorenen auf sich hat, all das erzählen die Kinderräte hier.

DIE ZEIT: Liebe Kinderräte, in den vergangenen Wochen wart ihr Geheimagenten: Ihr durftet Jacks wundersame Reise mit dem Weihnachtsschwein lesen – aber niemandem etwas davon verraten. Wie war das für euch?

Bastian: Mir ist es nicht schwergefallen, ich kann Geheimnisse gut für mich behalten. Ich hab nicht mal meiner Mama erzählt, um was es geht.

Henri: Ich hätte es gern meiner Freundin in der Schule erzählt. Zum Glück hat keiner nachgefragt, sonst hätt ich mich vielleicht doch verplappert.

Rita: Wir waren einmal in der Stadt, und da hätte ich meinen Eltern fast etwas gesagt. Mir ist gerade noch rechtzeitig eingefallen, dass mich auch andere Leute hören könnten.

Freya: Ich bin ein riesiger Harry-Potter-Fan, und es war unglaublich aufregend, dass ich Rowlings neues Buch lesen durfte. Am liebsten hätte ich allen davon erzählt. Dichthalten war echt schwer.

Sarah-Elisa: Meine Freundin hat immer wieder gefragt, weil ich von einem Geheimpäckchen gesprochen habe. Aber ich habe nichts verraten. Nur als meine Schwester einmal unglücklich war, hätte ich fast gesagt: »Sei froh, dass du nicht im Land der Verlorenen bist, sonst wärst du vielleicht in der Höhle des Verlierers!«

ZEIT: Das Land der Verlorenen, die Höhle des Verlierers: Erzählt mal, worum es in dem Buch geht. Jetzt dürft ihr!

Sarah-Elisa: Es geht um einen Jungen, der sein Lieblingskuscheltier verliert und der sich in Gefahr bringt, um es wiederzubekommen.

Bastian: Jack – so heißt der Junge – versucht, sein Kuschelschwein DS aus dem Land der Verlorenen zurückzuholen.

Henri: Und dabei hilft ihm ein anderes Kuscheltier – das Weihnachtsschwein.

Freya: Die Idee, dass es einen Ort gibt, wo all die verlorenen Dinge landen, find ich super!

Rita: Für mich ist die Geschichte eine große Abenteuerreise ...

Freya: ... und es geht um Fantasie.

ZEIT: Ist wie bei Harry Potter Magie im Spiel?

Freya: Ja, weil Jack in ein Zauberland reist, wo alle Dinge sprechen können.

Henri: Und weil Spielzeuge zum Leben erwachen. Zauberer gibt es aber nicht. Wobei, der Weihnachtsmann ist ja eigentlich auch ein Zauberer.

Rita: Gezaubert wird aber nicht richtig.

ZEIT: Am Anfang muss Jack schrumpfen, um ins Land der Verlorenen zu kommen.

Bastian: Und Jack kämpft gegen den Verlierer, so wie Harry gegen Voldemort.

Sarah-Elisa: In der Höhle des Verlierers, wo Jack und andere Gegenstände gefangen sind, gibt es am Ende einen magischen Strahl.

ZEIT: Wie hat euch Rowlings erfundene Welt, das Land der Verlorenen, gefallen?

Henri: Ich fand sie toll. Und es ist cool, dass sie nach der Harry-Potter-Welt noch mal eine ganz andere erfunden hat.

Freya: Cool ist, dass die verlorenen Dinge verschiedenen Dörfern und Inseln zugeteilt sind, je nachdem, wie sehr sie vermisst werden.

Sarah-Elisa: Mir hat gut gefallen, wie sich die Figuren in der Geschichte von einer Stadt in die andere bewegen, besonders der Ritt von Verschusselt nach Ausgedient. Toll fand ich auch, dass in der Ödnis der Unbeweinten nicht nur Dinge, sondern auch Gefühle und Gewohnheiten waren.

Bastian: Als Jack und das Weihnachtsschwein in die Stadt der Vermissten kamen, konnte ich mir genau vorstellen, wie es dort aussieht, und auch später auf der Insel der Geliebten. Alles ist sehr gut beschrieben.

Henri: Ja, auch die Höhle des Verlierers mit dem Feuer – dass es dort nach Plastik und Müll stinkt, kann man sich genau vorstellen.

Rita: Es gibt auch Zeichnungen im Buch, dadurch war es noch mal leichter.

Henri: Trotzdem glaub ich nicht, dass ein Land der Verlorenen existiert – anders als bei Harry Potter. Dass es eine Zauberer-Welt gibt, kann ich mir schon vorstellen. Jedenfalls wäre es schön.

Sarah-Elisa: Ich glaub ein bisschen daran, dass es das Land der Verlorenen gibt. Das wäre doch auch sinnvoll, wenn die verschwundenen Sachen irgendwo landen. Ich glaube sogar, mein Nilpferd-Kuscheltier war schon einmal da.

ZEIT: Habt ihr eine Lieblingsfigur in der Geschichte?

Bastian: Meine ist Jack, in ihn konnte ich mich richtig gut hinein­ver­set­zen.

Rita: Ich konnte das nicht, vielleicht, weil es eher eine Geschichte für Jüngere ist. Dafür hab ich mit dem blauen Häschen mitgefiebert, das von niemandem vermisst wird. Dabei ist es eigentlich nur eine Nebenfigur.

Freya: Das Häschen mochte ich auch am liebsten. Es hat mir so leidgetan, wie es da matschig im Gras liegt und niemand es haben will. Aber wie Jack konnte ich auch fühlen. Wenn ich mein Kuschelkissen »Kissi« verlieren würde, würde auch die Welt untergehen.

ZEIT: Was ist Jack für ein Junge?

Henri: Ich fand ihn zwar nett, aber auch ein bisschen angeberisch.

Freya: Ich fand ihn sehr nett. Ich konnte ihn auch am Anfang verstehen, als er so ausgeflippt ist, weil DS weg war.

Sarah-Elisa: Jack ist auch mutig. Wenn mein Nilpferd weg wäre, würde ich länger zögern, bevor ich ins Land der Verlorenen gehe.

Rita: Dass er im Schlafanzug aufbricht, war allerdings nicht so schlau. Und seine Tarnung, dass er eine Actionfigur und kein Mensch ist, fand ich nicht glaubwürdig.

Bastian: Er hat alles für sein Kuscheltier gegeben. Man hat gesehen, wie sehr er das geliebt hat. Das ist doch schön!

Rita: Ich fand Holly, Jacks Stiefschwester, interessanter.

ZEIT: Holly ist ja schuld, dass Jacks Kuscheltier weg ist. Sie wirft DS aus dem Autofenster.

Rita: Das war natürlich nicht nett. Aber so ist das vielleicht, wenn man Angst hat, andere zu enttäuschen, und wenn dein Papa eine neue Familie hat und dein kleiner Stiefbruder nervt. Dann macht man vielleicht Dinge, die man eigentlich nicht machen will ...

Sarah-Elisa: Holly hat mich auch zum Nachdenken gebracht, weil sie am Anfang so nett zu Jack war und dann so böse. Ich fand sehr interessant, als Hollys Gefühle im Land der Verlorenen aufgetaucht sind – ihre Eifersucht, ihre Wut, ihr Ärger.

ZEIT: Wen mochtet ihr überhaupt nicht?

Sarah-Elisa: Sheriff Brillo, weil er am Anfang freundlich wirkte, dann aber Jack und das Weihnachtsschwein verraten hat. Und die Verlustbeamten waren böse.

Freya: Ich mochte die Wachen nicht, weil sie kein Mitleid haben. Und den Verlierer. Dass er Spielzeuge frisst, finde ich gemein.

Sarah-Elisa: Und dass er immer neue Regeln aufstellt, wie es ihm gerade passt, und Unschuldige jagt. Ich fand ihn voll unheimlich.

Rita: Der ist halt der Bösewicht, aber doll Angst hatte ich nicht.

Freya: Harry Potter war viel gruseliger!

Bastian: So richtig kann der Verlierer ja nichts für sein Bösesein. Er muss andere Wesen fressen, um zu überleben.

Henri: Er ist eben kein echter Mensch, sondern besteht nur aus den Teilen der Spielzeuge, die er frisst.

Rita: Ich hatte auch ein bisschen Mitleid mit ihm. Wer weiß, vielleicht verwandelt er sich noch und wird mit einer großen Explosion wieder nett. Die Geschichte hat ja ein offenes Ende. Bestimmt, damit Rowling eine Fortsetzung schreiben kann.

ZEIT: Würdet ihr gern eine Fortsetzung lesen?

Bastian: Ja! Da könnte Holly ihr Kuscheltier verlieren, und dann müssten sie es gemeinsam retten.

Rita: Das wäre schön, wenn Holly ins Land der Verlorenen mitkommt.

Sarah-Elisa: Also, ich kann mir keine Fortsetzung vorstellen.

ZEIT: Wenn ihr die Geschichte mit einem Gefühl beschreiben müsstet, welches wäre es?

Henri: Traurig. Das geht ja direkt vorne los: Erst zieht Jacks Papa aus, dann ist das Kuscheltier weg ...

Rita: So ist doch das Leben. Für mich war es vor allem aufregend.

Bastian: Und es gab immer wieder witzige Szenen zwischendurch, zum Beispiel die Verfolgungsjagd mit Jacks Hund Toby.

Sarah-Elisa: Ich fand es vor allem spannend. Ich war mir nicht sicher, ob Jack es schafft, sein Kuscheltier zu finden.

Freya: Es war schon aufregend, aber hauptsächlich traurig. Jack hat schon ein bisschen viel Pech. Aber eine Geschichte kann ja traurig sein, ohne dass man selber traurig wird.

ZEIT: Glaubt ihr, in Jacks Abenteuer steckt eine Botschaft?

Bastian: Man soll auf die Sachen aufpassen, die man liebt – und auch auf die Menschen.

Rita: Es geht auch darum, wie viel verloren wird und dass es niemanden kümmert. Viele Menschen haben zu viel, dann werden ihnen die Sachen egal.

Freya: Aber es steckt auch Trost drin. Wenn man etwas Geliebtes verliert, findet man bestimmt irgendwo eine neue gute Liebe.

Rita: Ich seh hier übrigens gerade den Countdown, der im Internet läuft, bis das Weihnachtsschwein erscheint. Verrückt, dass so viele auf das Buch warten, das wir schon kennen!

Henri: Ich freu mich schon, dass ich bald mit meinen Freunden drüber reden kann. Die werden gucken, wenn sie hören, dass ich es schon lesen durfte.

Das Gespräch führte Katrin Hörnlein

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